Werkstatt
Eine Werkstatt kann verschiedenartige Dinge herstellen oder reparieren. Besonders beliebt für alle Bürger, die mit dem Auto zur Arbeit müssen, ist natürlich die Autowerkstatt, denn hier bekommt man nicht nur zweimal jährlich die Reifen gewechselt, sondern auch die Autos repariert, wenn irgendwelche Mängel auftreten. Der Werkstattmeister braucht einen Meisterbrief, damit er selbstständig arbeiten kann und natürlich eine abgeschlossene Berufsausbildung auf seinem Fachgebiet. So gibt es viele Automechaniker, die nur verschiedene Marken reparieren können und sich auf ein Thema qualifizieren und spezialisieren.
Motorrad- und Fahrrad Werkstätten
Auch die Zweiräder brauchen eine gewisse Pflege und einen Ansprechpartner wenn sie einmal defekt sind oder Ersatzteile benötigt werden. Dafür gibt es die bekannten Motorrad-Werkstätten. Auch hier ist es, wenn das Motorrad oder der Roller schon älter ist, ratsam die freien Werkstätten aufzusuchen, denn diese sind preiswerter, als die bekannte Suzuki-Werkstatt für die Roller oder Motorräder oder andere markengebundenen Werkstätten. Die Zweiräder brauchen oft neue Ersatzteile oder gehen einmal kaputt. Nach einem Sturz oder Unfall möchte man die kaputten Teile ausbeulen lassen oder neu ersetzen und hierfür ist die Motorrad-Werkstatt da. Die Fahrrad Werkstatt kann zum Beispiel bei abgefahrenen Reifen für Ersatz sorgen und verkauft Einzelteile für die Räder, wie Bremssysteme oder Ketten, Pedalen oder Sattel, sollten diese ausgewechselt werden müssen.
Auto-Werkstätten
Bei Autowerkstätten gibt es zwei verschiedene Arten, die freien - und die sogenannten markengebundenen Werkstätten. Das steht jedoch meistens auch groß ausgeschildert. Sollte das Auto noch Garantie haben und neu sein, dann muss man die markengebundene Werkstatt aufsuchen, damit die Garantie erhalten bleibt, wenn man sich irgendwelche Ersatzteile einbauen lässt. Ist das Auto jedoch schon älter, also über 2 Jahre alt und die Garantie ist erloschen, dann kann man eine freie Werkstatt, wie zum Beispiel Auto Winkler, aufsuchen, zumal diese meistens auch noch günstiger ist. Eine Autowerkstatt hat in den letzten Jahren viel umfangreichere Aufgaben bekommen, da die Autos immer mehr Elektronik aufweisen. Früher hat ein KFZ-Mechaniker gereicht, der die Motoren und alle anderen Bestandteile des Autos gekannt hat, heute muss schon ein Mechatroniker rann, der sich auch mit der Elektrik der Autos auskennt und diese genau beherrscht. Als Meister muss man Führungsverantwortung, sowie die passenden Geräte vor Ort haben, eine Hebebühne gehört auf jeden Fall dazu, aber auch Geräte, die die Elektronik von den Wagen messen können.
Andere Werkstätten
Es gibt zum Beispiel neben den bekannten Werkstätten, die gerade genannt worden auch noch andere, wie eine bekannte Schlosserwerkstatt, in der verschiedene Arten von Schlossern ausgebildet werden, so gibt es zum Beispiel den Maschinenschlosser mit seiner eigenen Stätte oder auch den Industrieschlosser, Stahlbauschlosser oder den einfachen Klempner, der in den Häusern nach den Bädern oder Heizsystemen schaut. All diese haben ihre eigene Werkstätte und können dort bestimmte Dinge anfertigen, die sie dann später in die Häuser einbauen. Neben Schlosserwerkstätten gibt es auch Schneiderwerkstätten, die verschiedene Kleidungsstücke anfertigen und diese dann in den Verkauf bringen. Man sieht also die Werkstätten stehen meist für Handwerk und einige auch für kulturelle Ereignisse, wie Kleidung, Trachten und andere Handwerke, die schon über viele 100 Jahre bekannt sind und geschätzt werden.
Teilen